Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

hiermit möchten wir Sie bitten, an einer Befragung teilzunehmen, deren Daten natürlich anonym verarbeitet werden. Wir möchten herausfinden, was Lehrende und Studierende über das Gehirn wissen – vor allem in Bezug auf das Thema Lernen. Daher finden Sie auf den nächsten Seiten 29 Aussagen über die Funktionsweise des Gehirns. Hierbei stehen komplexe geistige Prozesse im Vordergrund, wie sie bei der Auseinandersetzung mit Studieninhalten oder anderen umfassenden Themen ablaufen. Bitte kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob sie Ihres Wissens/Ihrer Meinung nach richtig oder falsch ist. Die Beantwortung dauert ca. 15 Minuten.

Über die Studienergebnisse kann ich Sie auf Wunsch gerne informieren.

Vielen Dank!

Hiltraut Paridon

1. Unser Gehirn ist immer aktiv, d.h. wir nutzen es 24 Stunden am Tag.
richtig weiß ich nicht
falsch

2. Für Kinder ist es am besten, wenn sie ihre Muttersprache lernen, bevor sie eine zweite Sprache lernen (ansonsten lernen sie keine von beiden richtig).

richtig weiß ich nicht
falsch

3. Jungen haben größere Gehirne als Mädchen.
richtig weiß ich nicht
falsch

4. Wenn Schüler und Schülerinnen nicht genug Wasser trinken (6-8 Gläser am Tag), schrumpft ihr Gehirn.
richtig weiß ich nicht
falsch

5. Wir nutzen nur 10 % unseres Gehirns.
richtig weiß ich nicht
falsch

6. Die rechte und die linke Hirnhälfte arbeiten immer zusammen.
richtig weiß ich nicht
falsch

7. Kurze Koordinationsübungen können die Zusammenarbeit zwischen linker und rechter Gehirnhälfte verbessern.
richtig weiß ich nicht
falsch

8. Unterschiede in der Hirndominanz (linke gegenüber rechter Gehirnhälfte) können dazu beitragen, individuelle Unterschiede zwischen Lernenden zu erklären.
richtig weiß ich nicht
falsch

9. Die Gehirne von Jungen und Mädchen entwickeln sich im gleichen Tempo.
richtig weiß ich nicht
falsch

10. Informationen (Gedächtnisinhalte) werden in den Gehirnzellen in Form von Netzwerken abgelegt, die über das Gehirn verteilt sind.
richtig weiß ich nicht
falsch

11. Lernen findet aufgrund eines Zuwachses an neuen Hirnzellen statt.
richtig weiß ich nicht
falsch

12. Personen lernen besser, wenn die Informationen in ihrem bevorzugten Lernstil dargeboten werden (visuell, auditiv, haptisch).
richtig weiß ich nicht
falsch

13. Lernen findet durch Veränderungen der Verbindungen zwischen Hirnzellen statt.
richtig weiß ich nicht
falsch

14. Wenn man das Frühstück auslässt, kann sich das negativ auf die Leistung in Schule oder Studium auswirken.
richtig weiß ich nicht
falsch

15. Die normale Entwicklung des menschlichen Gehirns umfasst sowohl die Entstehung als auch das Absterben von Hirnzellen.
richtig weiß ich nicht
falsch

16. Die geistige Leistungsfähigkeit ist genetisch bedingt und kann nicht durch die Umwelt oder durch Lebenserfahrungen verändert werden.
richtig weiß ich nicht
falsch

17. Nach dem Konsum zuckerhaltiger Getränke und/oder Snacks sind Kinder weniger aufmerksam.
richtig weiß ich nicht
falsch

18. Der circadiane Rhythmus (Biorhythmus) verschiebt sich im Jugendalter, was dazu führt, dass die Schüler und Schülerinnen in den ersten Schulstunden müde sind.
richtig weiß ich nicht
falsch

19. Motorisch-sensorische Koordinationsübungen können die Lese- und Schreibfähigkeit verbessern.
richtig weiß ich nicht
falsch

20. Wenn wir schlafen, schaltet das Gehirn ab.
richtig weiß ich nicht
falsch

21. Bis ins hohe Alter können neue Verbindungen zwischen Nervenzellen im Gehirn entstehen.
richtig weiß ich nicht
falsch

22. Um zu lernen, wie man etwas Bestimmtes macht, muss man dem Aufmerksamkeit widmen.
richtig weiß ich nicht
falsch

23. Das Hören klassischer Musik fördert schlussfolgerndes Denken.
richtig weiß ich nicht
falsch

24. Der Intelligenzquotient hängt nicht mit der Schulleistung zusammen.
richtig weiß ich nicht
falsch

25. Menschen können etwas Neues, wie z.B. eine Sprache, im Schlaf lernen.
richtig weiß ich nicht
falsch

26. Das Gehirn ist dasjenige Organ, das relativ zu seiner Größe am meisten Sauerstoff verbraucht
richtig weiß ich nicht
falsch

27. Verschiedenartige sensorische Erfahrungen sind erforderlich, damit sich das Gehirn normal entwickeln kann.
richtig weiß ich nicht
falsch

28. Unsere linke und rechte Gehirnhälfte denken unterschiedlich (z.B. sitzt rechts die Kreativität und links die Logik).
richtig weiß ich nicht
falsch

29. Menschen denken bevorzugt mit der einen oder der anderen Gehirnhälfte.
richtig weiß ich nicht
falsch

30. Zum Schluss bitten wir Sie noch um ein paar Angaben zu Ihrer Person:

Wie alt sind Sie?
       Jahre

31. Lehren Sie an einer Hochschule (Uni oder FH)?
ja nein

32. Falls ja:
Seit wie vielen Jahren sind Sie in der Hochschul-Lehre tätig?
       Jahre

33. Wie viele Semesterwochenstunden lehren Sie durchschnittlich?
       SWS

34. In welchem Fach/Fächern lehren Sie?


35. Sind Sie Student/in?
Ja Nein

36. Falls Ja: Welchen Studiengang absolvieren Sie? Bachelor /Master /Diplom?


37. Im wievielten Semester sind Sie?
       Semester

38. Sind Sie in der Erwachsenenbildung tätig?
Ja Nein

39. Falls ja:
In welchem thematischen Bereich sind Sie tätig?
Falls nein:
d) Welche Tätigkeit üben Sie aus?


40. . Wenn Sie insgesamt Ihre Lehrerfahrung zusammenzählen: Für wie erfahren halten Sie sich in der Lehre/Ausbildung/Fort- und Weiterbildung ?
nicht erfahren erfahren
eher erfahren sehr erfahren

41. Welchen höchsten Bildungsabschluss haben Sie?
Hauptschule Universitätsstudium
Realschule Promotion
Abitur Habilitation
Fachhochschulstudium


Der Fragebogen ist jetzt:
noch nicht fertig      
fertig zum Abschicken

Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Wenn Sie Interesse an den Studienergebnissen haben, senden Sie eine E-Mail an:
hiltraut.paridon@srh.de


   

GrafStat (06/2018) V. 4.448